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Es gilt bereits am früh am Morgen herauszufinden was Malabi ist. Hierfür müssen wir zum Flohmarkt nach Jafa. Es ist eine Art Griessbrei 😉

Der Hund ist nicht mehr zu hören, der nahen Hauptverkehrsstrasse sei Dank. Ohnehin steigt die Temperatur so schnell an, wie die Stimmung des Parkplatzkontrolleur, da wir mitten in der Stadt seine Flächen belegen. Nicht ganz freiwillig, auch die Orientracer haben den ersten Ausfall. Eine Batterie streikt, eine Leichtigkeit für Stéphane. Erstes Ziel heute, die Stadt„Tag 13 – Nazareth Tel Aviv“ weiterlesen

Unser türkischer Bus besteht aus ca. 15 Taxis, in denen bei allen die Motorkontrolllampen brennen. Offensichtlich aber egal, wir erreichen den Flughafen zügig, dank innerorts 100km/h. Wir werden nur ca. 12 Mal nach Bordingpass und Reisepass gefragt, bis wir im Flieger sind. Dann geht‘s ganz schnell und wir erreichen Israel. Bereits vorgängig wurden wir auf„Tag 12 – Security First“ weiterlesen

Glücklicherweise war die letzte Nacht kurz, als wir in den Bus zur Nachtfahrt in Richtung Antalya aufbrechen. War es die Nahtoterfahrung die uns bei der Fahrweise des Busfahrers wach hielt, oder das fehlende Nackenkissen? Genaues wissen wir nicht, nur eines, wären wir den Abhang hinuntergerast, hätte man uns wie Thunfisch aus der Dose geholt, so„Tag 11 – chill‘n grill“ weiterlesen

Unser Tag beginnt früh, die Nacht ist kurz. Dank der Unterstützung von Taha ergattern wir noch Plätze für eine „Ausfahrt“ der besonderen Art. Wir müssen nicht mehr tun als Staunen und die Vorbereitungen geniessen. Das Anfeuern sorgt für tolle Lichtspiele innerhalb der Tuffsteinformationen in der Nacht. Ein beeindruckendes Ereignis, das wir gerne auch mit unseren„Tag 10 – Orientflyer“ weiterlesen

Nach mehreren Tagen im Auto haben wir einen Tag frei und können die schöne Umgebung geniessen. Kappadokien ist berühmt für seine wunderschönen Landschaften und Ballonflüge. Daneben bieten sie Landwirtschaftliche Produkte wie Zitronen und Pflaumengelee an. Wir ergänzen es um die tolle Gastfreundschaft. Bekannt ist diese Gegend ausserdem für seine in Tuffstein geschlagenen Wohnungen. In Göreme„Tag 9 – Tatü, Tata, Taha“ weiterlesen

Die zweite Nacht in Folge wachen wir auf einem harten Parkplatz auf. Dieses Mal begleitet vom ununterbrochenen Rauschen der nahegelegenen Autobahn (und nicht abgerissener Wasserhähne). Früh schon ist die aufkommende Kraft der Sonne zu spüren, der wir auf der blanken Fläche des Parkplatzes ausgeliefert sind. Wir warten bis zum Mittag, bis der Le Mans Start„Tag 8 – Zeit totschlagen“ weiterlesen

Für den ersten Lacher des Tages sorgen unsere Inder. Während der Morgenandacht bricht der Wasserhahn und stellt ungewollt auf BD Betrieb um. Die ungewollte Unterkörperdusche ist ihm etwas peinlich, unsere Bauchmuskeln werden trainiert. Frühstück wird von der Lokalpolitik gesponsert, der Tee kommt mit 110 Grad kochend aus der Kanne. Gestärkt brechen wir auf und erreichen„Tag 7 – der Wanderzirkus EOR“ weiterlesen

Mit grosser Vorfreude starten wir in den Tag. Die Rally beginnt in Istanbul. Es gilt um 8:30 Uhr mit einer Polizeieskorte zur „Blauen Moschee“ zu fahren, um dort zu starten. Platz an der Blauen Moschee, hier werden die noch rollenden Schrotthaufen zur Schau gestellt und div. Sponsoren und Minister begrüsst. Randbedingung der Rally ist die„Tag 6 – Sponsorenlauf“ weiterlesen

Das Auto bleibt stehen, wir erkunden die Stadt zu Fuss. Anfang bildet der Taksinplatz und das Stadtzentrum. Wir entscheiden uns für ein üppiges Frühstück, und entdecken die Stadt. …zwei Kaffeetanten (Tag 5 Start Istanbul 09:30; Ziel Istanbul 21:30 Uhr; 26‘325 Schritte)