Nach mehreren Tagen im Auto haben wir einen Tag frei und können die schöne Umgebung geniessen. Kappadokien ist berühmt für seine wunderschönen Landschaften und Ballonflüge. Daneben bieten sie Landwirtschaftliche Produkte wie Zitronen und Pflaumengelee an. Wir ergänzen es um die tolle Gastfreundschaft.
Bekannt ist diese Gegend ausserdem für seine in Tuffstein geschlagenen Wohnungen. In Göreme haben wir ebenfalls ein Hotel mit Zimmern gesucht, bei denen die Zimmer halb im Fels liegen.
Taha ist ein netter aufgeschlossener Deutscher, Autofan und Clubmitglied von Hinrich. Er ist zu Besuch bei den Wurzeln seiner Familie und nimmt sich einen ganzen Tag Zeit, uns diesen tollen Teil der Welt zu zeigen.






Wir geniessen ein Grill am Tisch, Baklava mit Eis und sind so satt, dass wir uns kaum bewegen können. Unglaublich, echte Holzkohlegrills in der Mitte des Tischs.

Wir besichtigen die Nachbargemeinde von Göreme, den Ort Ürgip. Hier gibt‘s einen Markt und nette kleine Geschäfte.


Abends kümmern wir uns bis spät in der Nacht um eine ganz besondere Attraktion. Dank Tahas Hilfe und Beziehungen gelingt uns dies letztendlich. (Mehr am Folgetag)
In eigener Sache:
Am Morgen habe ich mein Telefon fallengelassen und der Bildschirm ist nun hinüber. Zum Glück ging das Internat auch nicht, weshalb einiges an Bild und Filmmaterial verloren gegangen ist. Taha besorgt mir ein altes Androidtelefon, dessen Einrichtung und Handhabung Zeit kostet. Erneut besten Dank Taha, die Reise kann weitergehen (Meldung daheim, Zugriff Covidzertifikat, Informationsgruppen für die Rally, alle anderen Dokumente, Passwörter, etc.)